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Monthly ArchiveJune 2007



Uncategorized stefan on 26 Jun 2007

Flechte

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Uncategorized stefan on 23 Jun 2007

Böckchen

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Uncategorized stefan on 16 Jun 2007

Scharfer Riss

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Uncategorized stefan on 14 Jun 2007

Gillies, Constantin: Wie wir waren. Die wilden Jahre der Web-Generation

Wie wir waren. Die wilden Jahre der Web-Generation: Die Wilden Jahre Der Web-Generation

Wie wir waren. Die wilden Jahre der Web-Generation von Constantin Gillies.

Fazit: Mit einigen Jahren Abstand wirkt diese Boomzeit so unwirklich, dass ich mir immer wieder sagen muss: “Ja, das ist tatsächlich so gewesen!” Absolut lesenswert!

Uncategorized stefan on 14 Jun 2007

1. Krimi-Blog-Karneval beendet

Zunächst ein wenig Statistik: 14 Beiträge wurden zum Krimi-Blog-Karneval eingereicht, davon fielen zwei Einsendungen raus, da es sich um ältere Beiträge handelte, die nicht explizit für den Krimi-Blog-Karneval geschrieben wurden bzw. die sich nicht explizit mit dem vorgegebenen Thema “Mörderische Leidenschaft - mein Krimi und ich” beschäftigten. Bleiben also zwölf sehr interessante Beiträge, die im folgenden alphabetisch nach Verfasser/in aufgelistet sind:

Zu den Beiträgen

Uncategorized stefan on 11 Jun 2007

Goldaugenbremse

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Uncategorized stefan on 08 Jun 2007

Warum also Krimis?

Mörderische Leidenschaft? Mein Krimi und ich. Manche mögen sie, andere verabscheuen sie: Krimis. Welche Beziehung hast Du zur Kriminalliteratur? Warum magst Du Krimis - oder warum nicht? Spannung oder Entspannung, literarisches Grauen oder Genuss - was bedeutet Kriminalliteratur für Dich?

Krimis bestimmen meine Leseaktivitäten seit Jahren und stellen den überwiegenden Teil meiner Freizeitliteratur dar. Warum das so ist? Das habe ich für mich bisher noch nie thematisiert und so bietet der Krimi-Blog-Karneval eine schöne Gelegenheit sich mit dieser Frage auseinanderzusetzen.

Warum also Krimis?

Angefangen hat es schon in der Grundschule mit dem Club der Detektive und anderen Krimigeschichten zum Selberraten. Es folgte die klassische Fortsetzung mit den Drei ???.

Nach einer mehrjährigen Ruhepause hat ein Seminar zur Kriminalliteratur (klang interessant, lag terminlich günstig) an der Uni Lüneburg die Grundlagen zu jahrelanger Krimiabhängigkeit gelegt. Behandelt wurden Chandler und Hammett, erwähnt Sjöwall / Wahlöö und die ausgeteilte Literaturliste war der Start für die eigene Krimisammlung.

Mein wichtigstes Argument für den Krimi ist: Krimi geht immer!

Die Auswahl an Krimis ist riesig und gibt für nahezu jede Lebenslage das geeignete Buch her. Egal ob Wetter, Zeitnot oder Schlaflosigkeit dominieren, einen passenden Krimi findet man immer.
Hitzewelle in Europa - kein Problem einen schweißtriefenden, italienischen Sommerkrimi aufzutreiben. Trübe und feuchtkalt passt zu einem Malt Whisky mit John Rebus. Und auf der Suche nach Erleuchtung kann Shan mit seinen tibetanischen Ermittlungen hilfreich sein.

Außerdem garantiert die richtige Krimiauswahl ein ausreichend profundes Halbwissen, um sich bei Jauch nicht zu blamieren.

Grundkurs in Judaismus mit Rabbi Small, färingische Geschichte mit Hannis Martinsson, Boxen und Anatomie mit Spenser, Indianerkultur mit Jim Chee, soziale Problem der Ureinwohner in Alaska mit Trooper Active oder Schmerzforschung mit der A-Gruppe: Die Spannweite an Hintergrundinformationen und Detailwissen ist umwerfend.

Das ist es, was mich am Krimi so reizt: der Sprung durch Zeit, Länder und Kulturen. Krimi ist immer anders, aber trotzdem geht es immer um das Gleiche: Wer ist der Täter?

Uncategorized stefan on 06 Jun 2007

CatCam

Sehenswert!